Aktuell kann man den Ölkäfer wieder vermehrt in der Natur beobachten. Bei Gefahr scheidet der ein bis drei Zentimeter lange, blauschwarz glänzende Käfer giftige Tröpfchen aus den Poren an den Kniegelenken aus. Bei Berührung kann es zu Hautverfärbungen und/oder -Reizungen kommen.
Wichtig ist es, bei Kontakt mit dem Kerbtier, die Hände gründlich zu waschen. Um sich daran tödlich zu vergiften, müsste man laut Experten aber gleich mehrere Tiere verschlucken.
Das Insekt ist in der Schweiz hauptsächlich im Tessin, Rheintal, Wallis und in der Nordwestschweiz verbreitet. Dennoch wurden auch schon Exemplare in anderen Teilen der Schweiz gesichtet.
Finden Sie einen der geschützten Käfer in Ihren Räumlichkeiten, ist dieser vorsichtig ohne Hautkontakt nach Draussen zu bringen.
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Ihre Rutschmann AG
Bildquelle: https://www.tagesschau.de